Frieden fördern – das ist eine Entscheidung, es ist meine Entscheidung. Wer sie trifft, will für den Frieden arbeiten. Ich will das.
Meine Angebote, meine Maßnahmen und Ambitionen dienen diesem Ziel: Ich will das friedliche Miteinander unterstützen.
Zu viele Berichte über Streit, Kampf, Krieg
Zu wenig über Frieden
Was dominiert die Monitore und die Printmedien? Geschrieben, gesendet, diskutiert wird über Kampf, Streit, Krieg. (Auch im Spiel geht es üblicherweise um Gewinnen. Und Verlieren.)
Über Friedensbemühungen, Friedensarbeit und ihre Erfolge wird wenig berichtet. Und wenn, dann oft auf den hinteren Seiten. Nun, diese Meldungen taugen auch weder als Blockbuster noch als Quotenbringer.
Katastrophen und Kriegsbilder bringen schneller hohe Auflage, hohe Quoten, Aufregung und Polarisierung. Die größte Aufmerksamkeit erhält, wer etwas sagt oder schreibt, was die Menschen empört oder ängstigt. Dafür sind diese Schlagzeilen gut. Sie heißen doch auch nicht zufällig so? SCHLAG-Zeilen. Soll ich das nun den Medien anlasten oder ihren Usern, Lesern, Rezipienten?
Ich will es anders. Deshalb lese ich Zeitung jetzt anders. Und finde sie, die anderen Meldungen. Zum Beispiel in der FAZ vom 26.08.2016, wo Steinmeier auf Seite 8 fordert: „Abschreckung ist konkret und für alle sichtbar. Aber auch das Angebot zur Kooperation muss konkret sein.“ Online nachzulesen hier.
Wer gezielt sucht, wird fündig – und staunen. Geben Sie mal das Suchwort „Friedensverträge“ in Ihre Suchmaschine ein oder klicken Sie gleich hier.
Frieden braucht Raum für das Andere
Das ist wörtlich zu lesen: Unabdingbar ist Raum. Und Konflikte entzünden sich am Anderen, Andersartigen, an den anderen. An anderen Interessen, Überzeugungen, Glaubenssätzen, Gewohnheiten… so sind wir denn beim Thema Toleranz. Und beim Thema „Umgang mit dem Anderen“. Verhandler sagen: Gut so, dass nicht alle das Gleiche wollen. Sonst gäbe es nichts zu verhandeln.
Arbeit für den Frieden ist anspruchsvoll
Die Verhandlungen sind sehr mühsam, oft langwierig, in eskalierten Konflikten braucht man dazu Profis mit besten Fähigkeiten und ausgeprägter Frustrationstoleranz. Den vereinbarten Frieden dann umzusetzen ist oft noch schwieriger. Doch was wäre die Alternative?
Doch die gute Nachricht lautet: Wer sich diesem Ziel widmet, findet viele Herangehensweisen, verfügbare Tools – und Gleichgesinnte. Seit ich darüber spreche, hat noch niemand gesagt: „So ein Unsinn.“
Friede kann überall stattfinden
Im Privatleben und am Arbeitsplatz. Im Kleinen und im Großen. Das Große, Internationale, Umfassende, das kann ich selbst eher nicht beeinflussen. Wohl aber meinen eigenen überschaubaren Dunstkreis. Und idealerweise kann ich dazu beitragen, dass meine Gesprächspartner in ihren Wirkungsfeldern friedvoll agieren.
Auf dass sie (Sie?) gemeinsame Lösungen finden. Oder auch die Trennung im Frieden als einen guten, gangbaren Weg anstreben.
Engagieren für das friedvolle Miteinander
Ja, ich will: meine Kompetenzen und Erfahrungen einsetzen und nutzbar machen, um Frieden zu fördern. Wer den Kampf sucht, buche mich bitte nicht. Wer hingegen eine Idee hat, wie oder wo ich mich einbringen kann, möge sich bitte melden!